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Text File  |  1998-03-25  |  14KB  |  113 lines

  1. Sie suchen etwas Bestimmtes?
  2. Kein Problem! Mit dem Tri-Catalog-Reader haben Sie den Inhalt unserer letzten 25 CD-ROMs stets parat. Sie finden ihn im Ordner "Index/Datenbanken". Wenn Sie es gern etwas genauer haben, finden Sie im gleichen Ordner den Shareware-Pool. In ihm sind mehrere hundert Programme ausführlich beschrieben. Und das Beste: Diese Datenbank wächst von Monat zu Monat.
  3.  
  4. Rechner
  5.  
  6. CronoTask 1.04
  7. Automatische Programmstarts
  8. In MACup 3/98 stellten wir auf Seite 180 mit "Dialog & Task Timer" ein nützliches Tool vor, das automatisch Programme und Dokumente zu einem vorher definierten Zeitraum öffnen kann, ohne daß ein Systemadministrator anwesend sein muß. Mit "ChronoTask" findet sich nun ein weiteres Programm dieser Kategorie auf dem Sharewaremarkt, dessen Stärke in der Erstellung detaillierter Zeitpläne im Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahreszyklus liegt. ChronoTask erlaubt die Festlegung von bis zu 12 verschiedenen Startzeiten, und mit einem Mausklick lassen sich Wochentage oder Monate in einem übersichtlichen Fenster festlegen. (aw)
  9. Autor: Tension Software, Gebühr: 29 Dollar
  10.  
  11. Quit CSM 1.1
  12. Schnelles Ende
  13. "QuitCSM" ist ein weiteres Programm aus der Rubrik "Wie beende ich bei Speichermangel am schnellsten aktive Programme?" Nachdem der Anwender das Kontrollstreifenmodul auf den Systemordner gezogen hat, werden sämtliche aktiven Applikationen in der Kontrolleiste angezeigt und lassen sich dort einzeln oder komplett anwählen und auf diese Weise beenden – ohne daß man jedesmal in das entsprechende Programm wechseln muß. Auf Wunsch bietet QuitCSM weitere Informationen wie "größter freier Speicherblock" oder "Größe der Applikation". (aw)
  14. Autor: MaBaSoft, Gebühr: 5 Dollar
  15.  
  16. System Amico 2.1.1D
  17. Ordnung im Apple-Menü
  18. Auf dem Sharewaremarkt gibt es eine Reihe von Utilites, die sich um die Ordnung im Apple-Menü kümmern – sei es mit definierbaren Untermenüs, speziellen Programm-Menüs oder auf andere Art. Einen etwas ungewöhnlichen, aber durchaus erfolgreichen Weg geht die – an das deutsche Betriebssystem angepaßte – Systemerweiterung "Amico": Sie bewirkt, daß der Inhalt des Apple-Menüs in der Reihenfolge angezeigt wird, in der sich die Objekte tatächlich im Systemordner befinden – also zum Beispiel nach Name, Art oder Änderungsdatum sortiert. 
  19. Wird der Inhalt des Apple-Menü-Ordners nach Symbolen geordnet, sortiert Amico den Inhalt nach "Zeilen und Spalten". Durch das Hinzufügen neuer Ordner mit den Namen "-1", "-2", "-3" und so weiter zeigt Amico zudem automatisch Trennlinien an. (aw)
  20. Autor: Dennis Chronopoulos, Gebühr: 10 Dollar
  21.  
  22. Default Folder D-2.8
  23. Erweiterte Dialogfenster
  24. Seit wir eine erste Version von "Default Folder" besprochen haben (MACup 7/95, Seite 193), hat das Kontrollfeld einige Verbesserungen, Fehlerbereinigungen und Systemanpassungen erfahren. Nun liegt Default Folder in der aktuellen, lokalisierten Version D-2.8 vor und läßt sich von System 7.x bis Mac OS 8.1 problemlos einsetzen. Default Folder schützt vor allzu schnellem Sichern und der anschließenden mühsamen Suche nach dem Dokument. Nach der Festlegung eines bestimmten Ordners werden auf Wunsch alle Dokumente – unabhängig vom Programm – in diesem gesichert und lassen sich entsprechend leicht wiederfinden. Wer möchte, kann aber auch einen Standard-Ordner für jedes Programm definieren.
  25. Default Folder kann aber noch weitaus mehr: Es erlaubt, im Dialogfenster direkt die zuletzt geöffneten Dokumente oder eine bestimmte Festplatte anzuwählen, Informationen über eine Datei aufzurufen oder Ordner noch im Dialogfenster umzubenennen. (aw)
  26. Autor: Jon Gotow, Gebühr: 25 Dollar
  27.  
  28. Peripherie
  29.  
  30. Disk-o-Matic 1.0
  31. Aktive Disketten und CDs
  32. Die Mehrzahl der Funktionen von "Disk-o-Matic" werden Sie sicherlich von Multimedia- oder Online-CDs kennen: Direkt nach dem Einlegen öffnet sich wie von Geisterhand ein Programm und bietet ungefragt den Inhalt der CD oder die Installation eines anderen Programms an.
  33. Mit Disk-o-Matic läßt sich diese Systemfunktion auch bei Disketten, Festplatten und anderen Wechselmedien aller Art nutzen: Einfach ein Festplatten-Symbol auf das Programm-Icon ziehen und ein Dokument oder Programm auswählen, das beim Einlegen beziehungsweise Mounten des Mediums aktiviert werden soll – fertig! Anwendungsbeispiele gibt es zuhauf: So kann man Backup-Software oder AppleScripts aktivieren, eine Text- oder Text-Clip-Datei als Volume-Information aufrufen oder einen Sound abspielen. Auch automatische Virenscans lassen sich auf diese Art und Weise komfortabel für sensible Speichermedien vorprogrammieren. Alessandro Levi Montalcini, dem Autor diverser Programme und Erweiterungen wie dem SimpleText Color Menu (MACup 1/98, Seite 191), ist mit Disk-o-Matic mal wieder ein echter Shareware-Knüller gelungen. (aw)
  34. Autor: Alessandro Levi Montalcini, Gebühr: 10 Dollar
  35.  
  36. PopupCD 1.4.2
  37. Audio-CD-Player per Kontrolleiste
  38. "PopupCD" ist eine nette Alternative zu der auf jedem Mac befindlichen Lösung AppleCD Audio: Einerseits bietet es die vollständige Steuerung des CD-Spielers über die Kontrolleiste, wobei es auch den gespielten Track oder die Spielzeit in der Kontrolleiste anzeigt. Zum anderen erlaubt es die Definition einer Tastenkombination, die den eigentlichen CD-Player auf magische Weise zum Vorschein bringt – unabhängig davon, in welchem Programm man sich gerade befindet. Ist keine Audio-CD eingelegt, zeigt PopupCD die aktuelle Uhrzeit an. (aw)
  39. Autor: John Brochu, Gebühr: 15 Dollar
  40.  
  41. Print-Publishing
  42.  
  43. India Ink 1.4
  44. Graustufenfilter für Photoshop
  45. In der MACup 9/97 stellten wir auf Seite 100 bereits "Blade" und "FeatherGif" vor, zwei nützliche und effektvolle Photoshop-Filter aus der Feder von Lloyd Burchill. Mit "India Ink" hat er vor kurzem einen durchaus überzeugenden und empfehlenswerten Graustufenfilter auf den Sharewaremarkt gebracht.
  46. India Ink bietet die Konvertierung von farbigen Halbtonbildern in Graustufenpendants mit 16 unterschiedlichen Rasterungsarten, die die Ausgabe auf Schwarzweiß-Laserdruckern optimieren, mit denen sich aber auch beeindruckende Illustrationseffekte erzielen lassen. Die neue Version bietet unter anderem eine skalierbare Vorschau, speicherbare Voreinstellungen und eine Funktion, in der sämtliche Parameter nach einem Zufallsmuster verändert werden. (aw)
  47. Autor: Lloyd Burchill, Gebühr: 15 Dollar
  48.  
  49. PhotoXPress 2.2
  50. Photoindex in XPress
  51. Mit "PhotoXPress" bietet Mike Nieves ein etwas ungewöhliches, aber durchaus nützliches AppleScript für alle Anwender von Quark XPress und Besitzer größerer Bildersammlungen an: Nach dem Aktivieren von PhotoXPress läßt sich ein Ordner mit Bildern anwählen, woraufhin einige Optionen festzulegen sind – dann öffnet das AppleScript automatisch XPress, legt dort ein neues Dokument und neue Seiten an und plaziert alle in dem ausgewählten Odner enthaltenen Bilder in dem XPress-Dokument. Auf diese Weise lassen sich sehr schnell Indexdateien von Bilderordnern erstellen oder etliche Bilder in einem Rutsch in XPress plazieren. (aw)
  52. Autor: Mike Nieves, Gebühr: keine Angabe
  53.  
  54. Screen-Publishing
  55.  
  56. GIFmation 2.1.1 
  57. GIF-Animationen erstellen
  58. Wenn Sie eine GIF-Animation für Ihre Webseiten erstellen möchten, bietet das Programm "GIFmation" eine gute Hilfestellung. Neben den obligatorischen Malwerzeugen, einer definierbaren Farbpalette und der Anzeige einzelner Bilder erlaubt es diese Shareware nämlich, beim Anschauen eine Verbindungsgeschwindigkeit anzuwählen, sprich: verschiedene Modem- oder ISDN-Leitungen zu simulieren und auf diese Art zu kontrollieren, ob die Downloadzeiten für einen Besucher der Internet-Seiten erträglich sind oder nicht.
  59. GIFmation ist Bestandteil einer ganzen Sammlung von GIF-Tools und -Filtern aus dem Hause Boxtop, die allesamt der Erstellung und Optimierung von Bildern fürs Internet dienen. Weitere Informationen finden Sie unter der Adresse www. boxtopsoft. com. (aw)
  60. Autor: Boxtop Software, Gebühr: 49 Dollar
  61.  
  62. Melody Assistant 1.0 
  63. Musik ohne Keyboard
  64. Auf dem Sharewaremarkt tummeln sich diverse Lösungen für Musiker mit PowerBook, die nicht ständig ihr Keyboard bei sich haben, aber auch für Anwender, die in Midi-Hardware nicht investieren möchten, trotzdem aber hin und wieder mal Musik an ihrem Mac machen möchten. 
  65. Ein ganz besonders empfehlenswertes Beispiel für derartige Programme ist Melody Assistant. Man wählt ein Instrument aus der reichhaltigen Palette der Systemerweiterung QuickTime Musikinstrumente und plaziert dann per Maus Noten und Pausen in die Partitur. An Funktionen läßt Melody Assistant kaum Wünsche offen; zum Teil stellt es viele kommerzielle Programme dieser Art sogar in den Schatten. Und wenn QuickTime 3.0 erst verfügbar ist – und damit wesentlich verbesserte Instrumente –, wird der Musikspaß perfekt. (aw)
  66. Autor: D. Guillion, O. Guillion, Gebühr: 15 Dollar
  67.  
  68. Spike 1.6
  69. Informationen über QuickTime-Filme
  70. In MACup 7/97 präsentierten wir das QuickTime-Analysetool Spike, das nun in einer neuen OS-8-kompatiblen Version erhältlich ist. Spike untersucht einen QuickTime-Film nach sogenannten Datenspitzen, die ihn eventuell zum Ruckeln oder Anhalten veranlassen könnten, obwohl die durchschnittliche Datenrate beispielsweise für das Abspielen von einer CD ausreichen würde. (aw)
  71. Autor: YAV Software, Gebühr: 65 Dollar
  72.  
  73. Digitalphoto
  74.  
  75. PictFader 1.1
  76. Bilder abspielen
  77. Das kleine Programm "PictFader" läßt sich hervorragend zum Abspielen von Bilddateien verwenden. Es erlaubt die Festlegung eines Ordners, dessen Inhalt bei Aktivierung angezeigt werden soll. Außerdem kann man die Bilder an die Bildschirmgröße oder die eingestellte Farbtiefe anpassen.
  78. Auch als Screensaver macht das Programm eine gute Figur: Nach der Definition einer Zeitspanne der Inaktivität beginnt PictFader automatisch mit einer Diashow. (aw)
  79. Autor: Jason Stoessel, Gebühr: 10 Dollar
  80.  
  81. Online & Networking
  82.  
  83. Emailer Autoresponder
  84. Automatische Rückmeldung mit Emailer
  85. Mit dem kostenlosen AppleScript "Emailer Autoresponder 1.01" können alle Besitzer von Claris’ E-Mail-Client-Software Emailer den Absendern elektronischer Post automatisch eine Nachricht zukommen lassen, daß die entsprechende Mail von ihnen empfangen beziehungsweise gelesen wurde. Man muß Autoresponder einfach nur als Filter für eingehende Mails definieren, und fortan generiert das AppleScript dann automatisch die gewünschten Rückantworten. (aw)
  86. Autor: Akua interactive, Gebühr: keine
  87.  
  88. PageCharmer 1.5
  89. Java-Editor
  90. Wer auf seiner Homepage einen durch Bilder und Töne animierten Java-Button verwenden möchte, sollte sich einmal den Java-Editor "PageCharmer" anschauen. Er erlaubt (mit Hilfe von HTML-Dateien und Java-Applets) zum Beispiel die individuelle Einstellung verschiedener Knöpfe, die auf Mausklick oder "MouseOver" ihre Gestalt ändern, einen Ton abspielen und zu einer anderen Internet-Seite und/oder in einen anderen Frame verweisen. Für Einsteiger steht ein großer Fundus an Bildern und Tönen bereit, die sich einfach durch ein Aufklappmenü anwählen lassen, Profis können aber auch eigene Bilder und Töne einsetzen. Das Programm zeigt schließlich den notwendigen HTML-Code an, der sich problemlos in die eigenen Internet-Seiten einbinden läßt.
  91. Auf dieselbe Art lassen sich mit PageCharmer "Ticker-", "Marquee-" und "Image Map Applets" erstellen und anpassen. Mit 99 Dollar ist die Applet-Sammlung nicht eben günstig, auf Wunsch bietet der Hersteller aber auch alle Applets einzeln für je 40 Dollar an. (aw)
  92. Autor: Mainstay, www.mstay.com Gebühr: 99 Dollar
  93.  
  94. Office
  95.  
  96. Grapple 1.3
  97. Volltextsuche
  98. Wenn Sie des öfteren eine größere Dokumentensammlung nach einem Stichwort durchsuchen, dann bietet "Grapple" eine weitere Möglichkeit, sehr schnell an die gewünschten Informationen zu gelangen. In Grapple läßt sich neben dem obligatorischen Suchtext ein Bestandteil angeben, der in dem Dateinamen vorkommt. Außerdem erlaubt das Programm die Festlegung eines Dateityps und einer maximalen Dateigröße. Auf Wunsch untersucht es die Originale von Alias-Dateien ebenso wie den Daten- und Ressourcen-Teil derselben. Regelmäßig Suchende können sich ein "Set" von häufig benötigten Ordnern oder Festplatten anlegen, die sich anschließend einfach in einem Pull-down-Menü anwählen lassen. Die Suchergebnisse präsentiert Grapple in einem neuen Fenster. Durch einen Doppelklick wird das entsprechende Dokument geöffnet. (aw)
  99. Autor: Robin Harmon, Gebühr: 20 Dollar
  100.  
  101. ProMaker Utils D-1.0.3
  102. Schnelle Skripts
  103. Diese überaus nützliche Ergänzung zu FileMakers ScriptMaker haben wir bereits in der MACup 10/97 auf Seite 186 erstmalig vorgestellt. Mittlerweile hat auch "ProMaker Utils" einige Updates hinter sich – die Schwierigkeiten speziell mit der deutschen FileMaker-Version haben die Autoren nun durch das Angebot einer lokalisierten Fassung beseitigt.
  104. Mit Hilfe von ProMaker Utils lassen sich auch komplizierte Skripts per Kopieren und Einfügen einfach in einem Dokument zusammenstellen und in einem Rutsch in FileMaker übertragen. Das Programm arbeitet mit FileMaker Pro 3.0v4 und 4.0 zusammen. (aw)
  105. Autor: Troi Automatisering, Gebühr: 30 Mark (15 Dollar)
  106.  
  107. Troi FM-Plug-in 1.0
  108. Neue Funktionen für FileMaker Pro 4
  109. Für FileMaker-Programmierer sind mit Version 4.0 der Datenbank rosige Zeiten angebrochen: Dank der erstmalig integrierten Erweiterungsmöglichkeit via Plug-in-Technologie erfuhr FileMaker nicht nur Internet-Funktionalitäten, sie versetzen auch andere Programmierer in die Lage, eigene Plug-ins zu erstellen und anzubieten.
  110. Die Autoren von ProMaker Utils ließen sich diese Chance natürlich nicht entgehen und bieten mit dem "Troi FM-Plug-in" jetzt eins der ersten Plug-ins für FileMaker an.
  111. Das Troi-FM-Plug-in bietet eine Fülle von bislang schmerzlich vermißten Funktionen: Es erlaubt das Anlegen von bis zu 4 Buttons und Eingabefeldern in Dialogfenstern, die eingegebenen Werte lassen sich per Skript in Felder übernehmen. Auch die Arbeit mit Dateien erleichtert das Plug-in ungemein und macht so manches AppleScript entbehrlich: Über diverse neue Befehle lassen sich Dateieigenschaften wie Pfad, Dateityp oder Größe aufrufen und in Feldern ablegen, auch der Inhalt einer Datei läßt sich direkt in einen Feldwert verwandeln. 
  112. Alles in allem ist das Troi-FM-Plug-in die 30 Dollar Sharewaregebühr auf jeden Fall wert, allerdings muß das Tool auf jedem Rechner installiert sein, auf dem Datenbanken die speziellen Troi-Funktionen benutzen. (aw)
  113. Autor: Troi Automatisering, Gebühr: 30 Dollar